Börsen-Zeitung | 7 Tage Märkte

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#00: 00:10-7# „7 Tage Märkte – die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung“

#00: 00:24-6# Das Schaulaufen der US-Banken mit ihren Zahlen für das abgelaufene Jahr startet und Europas Finanzinstitute werden möglicherweise mit etwas Neid über den Atlantik schauen. Das ist ein wichtiges Thema in unserer heutigen Wochenvorschau. Daneben gibt es auch noch weitere interessante Themen in der kommenden Woche. So wird ASML die Bilanzberichtssaison der europäischen Chipindustirie eröffnen, und wir werfen unter anderem auch einen Blick auf den Mainzer Glashersteller Schott, der von der Corona-Impfkampagne profitiert.

#00: Und damit begrüße ich Sie sehr herzlich, liebe Hörerinnen und Hörer, zu einer neuen Folge von 7TageMärkte, unserer Wochenvorschau. Heute ist Freitag, der 14, Januar. Mein Name ist Christiane Lang und ich bin Redakteurin der Börsen-Zeitung.

#00: Und wir starten nun mit den amerikanischen Banken, und dazu begrüße ich Bernd Neubacher, Leiter des Ressorts Banken und Finanzen der Börsen-Zeitung.

#00: Hallo Bernd!

#00: Hallo Christiane!

#00: Diverse US-Banken legen jetzt ihre Zahlen für das vierte Quartal 2021 vor. Aber vielleicht schauen wir erstmal nach vorne und nicht zurück. Denn anders als in Europa werden in den USA Zinssteigerungen erwartet. Und wie gesagt, das könnte bei europäischen Instituten ein bisschen Neid wecken. Denn Banken profitieren ja von steigenden Zinsen, oder?

#00: 01:32-6# Ja, so ist es der Theorie nach. Demnach ermöglichen steigende Zinsen es den Banken, die Netto-Zinsmargen im Kreditgeschäft auszubauen, indem sie höhere Leitzinsen umgehend an ihre Kunden weitergeben, im Kreditgeschäft ihre Einlagezinsen aber erst mit Verzögerung annehmen, sodass sich die Refinanzierungskosten gemächlich erhöhen. Die Aktienstrategen von Morgan Stanley haben schon die Parole ausgegeben, ich zitiere: „Banken sind klarer Alpha-Generatoren, wenn die Zinsen steigen.“ Zitat Ende. Sie geben an, dass der Sektor der Banken und diversifizierten Finanzdienstleister der einzige sei, der sich im Falle steigender Realzinsen regelmäßig besser schlägt als der breite Leitindex SNP 500.

#00: 02:10-7# Also Alpha Generatoren. Das klingt natürlich sehr, sehr positiv. Und wenn sie als einzige Branche überdurchschnittlich abschneiden, ist das natürlich auch sehr positiv. Aber eine geldpolitische Straffung birgt auch Gefahren oder?

#00: 02:22-2# Absolut. Vor allem ist das der Fall, wenn die geldpolitische Straffung plötzlich und heftig ausfällt und Kreditinstitute vielleicht unvorbereitet oder nicht zur Genüge vorbereitet trifft. Die deutsche Finanzaufsicht hat 2014 nach einer Umfrage zu den Effekten des Niedrigzinses festgestellt, dass der Zinsüberschuss der Institute im Falle eines starken Anstiegs der Zinsen zumindest auf Sicht von zwölf Monaten stärker fallen würde als im Falle eines weiteren Rückgangs der Zinsen oder einer Stagnation. Anders sieht das wiederum aus, wenn man auf zwei bis fünf Jahre vorausschaut. Aber auf Jahressicht war dies das ungünstigste aller drei Szenarien. Auch bergen Wendepunkte im Zinszyklus ja immer das Risiko, dass sich Marktteilnehmer falsch positioniert haben, sodass es da in der Vergangenheit schon mal zur einen oder anderen Kurskapriole am Markt gekommen ist. Das war jetzt James Dimon, Chef von JP Morgan, der hat vor wenigen Tagen erst den Anlegern die Tücken der Geldpolitik in Erinnerung gerufen, als er in einem Interview gesagt hat, drei Zinsschritte in diesem Jahr dürften Wirtschaft und Märkte sehr leicht verkraften können, nur um dann hinzuzufügen, er rechne mit einer kräftigeren Straffung und wäre überrascht, wenn das Zitat „nur vier“ werden. Wörtlich sagte er: „Wenn wir Glück haben, schaffen sie eine Beruhigung, die Inflation wird sinken, und wir werden eine sanfte Landung erleben.“ Jetzt ist Glück allerdings nichts, worauf sich Investoren gerne verlassen wollen.

#00: 03:38-4# Du hast Recht, auf Glück will man sich nicht verlassen. Jetzt sind die Zinsen auch noch nicht erhöht worden. Die Aktienkurse der Banken haben aber sozusagen im Vorgriff ja schon haussiert. Ist denn da überhaupt noch weiteres Kurspotenzial drin?

#00: 03:51-5# Ja, darüber kann man natürlich wie immer schön streiten. Die Aussicht auf steigende Zinsen treibt schon seit längerem die Kurse der Aktien in den USA an. Goldman Sachs beispielsweise sind in den letzten zwölf Monaten um 47 Prozent haussiert, Wells Fargo um um 75 Prozent. Einen guten Teil des Kurspotenzials dürften die Anleger damit schon verfrühstückt haben, bevor die Federal Reserve zum ersten Mal überhaupt ihre Fed-Fund-Zielrate heraufsetzt. Parallel dazu aber haben ja auch die Analysten ihre Gewinnschätzungen für Banken angehoben und zwar quer Beet. Das gilt für Universalbanken wie JP Morgan genauso wie für Broker-Dealer wie Morgan Stanley und Goldman Sachs. Und das eröffnet natürlich auch neues Kurspotenzial. In den USA ist dieser Tage vorgerechnet worden, dass der der Breite KBW Bank Index-ETF derzeit auf gerade mal 62 Prozent des Kurs-Gewinn-Verhältnisses das SNP 500 kommt. Und in den vergangenen zehn Jahren seien es aber durchschnittlich rund 70 gewesen. Das lässt natürlich darauf schließen, dass da noch etwas drin ist. Und mancher Anleger wird wahrscheinlich auch darauf vertrauen, dass jetzt die heute anlaufende Ergebnissaison im US-Bankensektor neue Impulse geben für Kurssteigerungen.

#00: 05:03-8# Damit gibst Du ja schon das Stichwort: die abgelaufene Bilanzsaison. Wie lief eigentlich das vierte Quartal, über das jetzt die Banken berichten werden?

#00: 05:10-9# Ja, wenn man den Marktauguren glaubt, offenbar gut. Die JP-Morgan-Analysten führen zum Beispiel ins Feld, dass das Kreditwachstum bei der Vergabe gewerblicher und industrieller Kredite gegen Ende des Jahres deutlich angezogen habe. Sie haben neben einem höheren Netto-Zinsüberschuss auch eine starke Entwicklung des Investmentbanking auf dem Zettel. Und das alles soll höhere Kosten überkompensieren, die sich aus die Inflation und den verbesserten Erträgen sowie entsprechend höherer variabler Vergütung ergeben. Für den weiteren Jahresverlauf zeigt man sich ebenfalls optimistisch mit Verweis auf anziehende Realzinsen, ein hohes Zinsniveau sowie steigende Löhne. Trotzdem könnten die Gewinne im vierten Quartal hinter dem Niveau des Vorjahresquartals zurückbleiben. Im Fall von JP Morgan etwa rechnen die Analysten mit einem Quartalsgewinn von drei Dollar je Aktie. Ein Jahr davor hatte die Bank noch drei Dollar 79 je Aktie und insgesamt 12,1 Milliarden Dollar verdient. Damals hatten hinter dem Ergebnis allerdings vor allem milliardenschwere Auflösungen von Risikovorsorge gestanden, die die Bank nach dem ersten Schock durch die Pandemie gebildet hatte und nun wieder auflöste. Diesmal sieht es eher so aus, als fußten die Ergebnisentwicklungen auf einem tragfähigeren Ergebnistrend mit dem erwarteten Zinsanstieg.

#00: 06:22-8# Bernd, auch wenn Du von einem stabileren Ergebnistrend sprichst, gibt es doch sicherlich auch noch Kursrisiken für die Banken insgesamt. Welche können das denn sein?

#00: 06:31-3# Über die Tücken der Zinswende hatten wir schon gesprochen. Darüber hinaus kommt man natürlich auch nicht an der Tatsache vorbei, dass die Auswirkungen der Omikron-Virusvariante nach wie vor ungewiss sind. Und je nachdem, wie die ausfallen, könnten die nicht nur das operative Geschäft der Banken beeinträchtigen, sondern insgesamt, die die wirtschaftliche Erholung in den Vereinigten Staaten.

#00: 06:47-8# Sind. Also es bleiben Risiken. Und man muss einfach abwarten, wie sich das ja jetzt entwickelt. Bernd vielen Dank für das Gespräch.

#00: Gerne

#00: Und natürlich gibt es noch weitere wichtige Termine in der kommenden Woche. Und die stellt uns mein Kollege Franz Công Bùi vor.

#00: Hallo Franz!

#00: Hallo Christiane!

#00: Franz, was hast du denn auf der Agenda heute?

#00: 07:07-4# Ja, also In der kommenden Woche betritt der neue Bundesfinanzminister Christian Lindner die europäische Bühne. Am Montag reist der FDP-Chef nämlich zur Eurogruppe nach Brüssel, wo dann einen Tag später auch der EU-Finanzministerrat stattfindet.

#00: 07:20-9# Da wird es für Lindner wohl darum gehen, erste Duftmarken zu setzen und inhaltliche Blöcke einzuschlagen.

#00: 07:25-8# Das stimmt. Deutschland hat ja zum 1. Januar die G7-Präsidentschaft von Großbritannien übernommen und Linder wird sich in Brüssel zunächst mit der Präsentation der Prioritäten der deutschen G7-Präsidentschaft einführen. Die wird ganz im Zeichen von Klimaschutz, Corona und außenpolitischen Spannungen stehen. Ein zentrales Thema der deutschen G7-Präsidentschaft soll die Klimapolitik werden. Das hatte Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner Neujahrsansprache angekündigt und hatte damit bestätigt, was Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bereits beim letzten Treffen der G7-Außenminister unter britischer Präsidentschaft in Liverpool gesagt hatte. „Wir werden unsere G7-Präsidentschaft nutzen, damit dieser Staaten-Kreis zum Vorreiter wird. Zum Vorreiter für klimaneutrales Wirtschaften und eine gerechte Welt“, hatte Scholz betont. Wichtigstes Thema im Ecofin kommende Woche ist aber wohl die erste politische Debatte über die geplante Einführung einer Mindestbesteuerung für Großkonzerne in Europa.

#00: 08:19-6# Die wird ja auch mit Spannung erwartet. Wie ist denn der Stand der Dinge?

#00: 08:22-8# Die EU-Kommission hatte kurz vor Weihnachten ihre Vorschläge vorgelegt, wie die internationale Verständigung auf OECD/G20-Ebene konkret umgesetzt werden soll. Jetzt soll in der EU Tempo gemacht und eine Einigung der Co-Gesetzgeber möglichst noch im ersten Halbjahr erzielt werden. Allerdings sind in der kommenden Woche im Ecofin noch keine Beschlüsse zu erwarten.

#00: 08:45-2# Am Mittwoch berichtet der Glashersteller Schott über sein Geschäftsjahr 2020/21, das Ende September abgelaufen ist.

#00: 08:52-2# Das dürfte jetzt ziemlich gut gelaufen sein, immerhin stellen sie auch die Fläschchen für die Covid-19-Impfdosen her.

#00: 08:57-9# Das stimmt zwar einerseits, denn fast alle Covid-19-Impfstoffproduzenten sind wohl Kunden bei den Mainzern. Und früheren Angaben zufolge wollte Schott Fläschchen für zwei Milliarden Impfdosen ausliefern. Dementsprechend sollte das Unternehmen insgesamt über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020/21 berichten. Dennoch dürfte auch nicht alles bei Schott positiv gelaufen sein.

#00: In welchen Geschäftsfeldern lief es denn nicht so gut?

#00: Die Mainzer arbeiten auch im Auto- und Flugzeugglas-Geschäft, und gerade für letzteres ist das aktuelle Umfeld bekanntlich schwierig. Allerdings ist Besserung in Sicht, denn zuletzt hatte beispielsweise der Flugzeughersteller Airbus ein Hochfahren der Produktion in Aussicht gestellt. Insofern rechnet Schott früheren Aussagen zufolge langfristig gesehen mit einem deutlichen Umsatzanstieg – unabhängig davon, wie es mit dem Coronavirus weitergeht.

#00: 09:43-2# Schott hat sich ja insgesamt breit aufgestellt. Wie sind denn die Perspektiven?

#00: 09:47-8# Naja, China und die USA waren zuletzt die wichtigsten Märkte der Mainzer. Inzwischen wird fast 90% des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet. Und in den Märkten läuft es nicht nur mit Verpackungen für die Pharmaindustrie gut – sondern auch mit Glasscheiben für die Unterhaltungselektronik. Schott setzt dabei verstärkt auf faltbares Glas: Das ist extrem dünn – dünner als ein menschliches Haar. Und dieses Glas eignet sich zum Beispiel für faltbare Handys oder Tablets, von denen immer mehr Modelle auf den Markt drängen. Bedarf für solche Geräte ist offenbar vorhanden.

#00: 10:15-6# Am Donnerstag wird der Linux-Software-Spezialist Suse Jahreszahlen per 31. Oktober präsentieren.

#00: 10:21-5# Das ist dann die erste Vorlage einer Jahresbilanz seit dem IPO. Die waren doch erst im vergangenen Jahr an die Börse gegangen.

#00: 10:27-7# Das stimmt, und der deutsche IPO-Jahrgang 2021 war ja reich an Auswahl aber arm an Erfolgsgeschichten gewesen. Und Suse zählt hier zu den raren Gewinnern. Denn während andere Börsenneulinge wie Auto1 nur noch einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Bewertung auf die Waage bringen, liegt Suse noch immer deutlich oberhalb der Marktkapitalisierung zum Tag der Erstnotiz.

#00: Was erwarten denn die Auguren bei der Bilanzvorlage?

#00: Von Bloomberg befragte Analysten rechnen im Schnitt für das vierte Quartal mit einem leichten Umsatzrückgang verglichen mit der unmittelbar vorangegangenen Periode. Erwartet werden im Schnitt knapp 143,9 Mill. Dollar. Das wäre zwar ein Umsatzplus von knapp 8 % zum Vorjahresquartal. Im dritten Quartal per Ende Juli waren allerdings sogar 151 Mill. Dollar erlöst worden. Mit mehr Interesse dürften die Investoren daher auf den Ausblick von Konzernchefin Melissa Di Donato für das im November gestartete neue Geschäftsjahr schauen.

#00: Und wie sehen hier die Perspektiven aus?

#00: Für den neuen Zyklus prognostizieren die Unternehmensbeobachter einen kräftigeren Schub. Das gilt insbesondere für das Ergebnis. Das Betriebsergebnis, das im dritten Quartal noch in zweistelliger Millionenhöhe negativ ausgefallen war, soll im Schlussvierteljahr auf gut 29 Mill. Dollar zulegen und im ersten Quartal 2022 sogar auf 59 Mill. Dollar emporschnellen. So geht zumindest aus den Bloomberg-Daten hervor.

#00: Was soll denn zu diesem Schub führen?

#00: CEO Di Donato sieht ihr Unternehmen bestens aufgestellt, um vom Wachstum der Cloud zu profitieren – auch weil der Wettbewerber Red Hat als Teil des US-IT-Riesen IBM wahrgenommen werde. Suse könne damit als unabhängiger Linux-Partner punkten, wie sie in Gesprächen erklärt hatte.

#00: Und wie bewertet die Marktteilnehmer das?

#00: Einige Analysten scheinen davon noch nicht ganz überzeugt. Seit Anfang Dezember haben Morgan Stanley, J.P. Morgan und Jefferies ihre Einschätzung zu Suse aktualisiert und sich dabei allesamt neutral positioniert. Die aktuellste Kaufempfehlung einer größeren Bank geht bereits auf den 10. November zurück und stammt von Goldman Sachs. Dennoch ist die Wahrnehmung durch die Unternehmensbeobachter nicht ganz so kritisch, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Sowohl J.P. Morgan als auch Jefferies haben zuletzt zumindest ihre Kursziele angehoben.

#00: 12:40-6# Die kommenden sieben Tage haben darüber hinaus noch weitere bedeutsame Termine und Ereignisse zu bieten. Und es werden auch wichtige Konjunkturindikatoren veröffentlicht. Eine Übersicht zu all dem finden Sie heute im Finanzmarktkalender auf Seite 2 der Börsen-Zeitung und unter boersen-zeitung.de/finanzmarktkalender.

#00: Daneben ist das Folgende noch erwähnenswert.

#00: Am Montag findet die Jahres-Pressekonferenz der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) zur Bilanz 2021 und dem Ausblick 2022 statt. In den USA ist im Übrigen wegen des Feiertags Martin Luther King Day die Börse geschlossen.

Am Dienstag legt der europäische Automobilverband Acea Zahlen zu den Kfz-Erstzulassungen im Dezember vor. Die Bank of Japan veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Es findet eine Online-Konferenz zum Thema „Data, Digitalization, Decentralized Finance and Central Bank Digital Currencies: The Future of Banking and Money“ statt. Und es wird die Entscheidung der EU-Kommission über die Einstufung von Investitionen in moderne Atom- und Gaskraftwerke erwartet.

Am Dienstag legt der europäische Automobilverband Acea Zahlen zu den Kfz-Erstzulassungen im Dezember vor. Die Bank of Japan veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Es findet eine Online-Konferenz zum Thema „Data, Digitalization, Decentralized Finance and Central Bank Digital Currencies: Am Donnerstag erfolgt die fünfte Runde der Tarifverhandlungen für öffentliche Banken. Die BNP Paribas Real Estate GmbH hat zu einer Pressekonferenz eingeladen, zur Vorstellung der Marktdaten des Jahres 2021 für Gewerbeimmobilien in Frankfurt. Und das Deutsche Institut für Altersvorsorge hält eine Online-PK zum Thema „Was kann Deutschland von anderen Rentensystemen lernen?“ ab.

Am Dienstag legt der europäische Automobilverband Acea Zahlen zu den Kfz-Erstzulassungen im Dezember vor. Die Bank of Japan veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Es findet eine Online-Konferenz zum Thema „Data, Digitalization, Decentralized Finance and Central Bank Digital Currencies: Und zum Wochenabschluss steht bei der Eurex ein kleiner Verfallstag für Aktienindex-Optionen an.

Am Dienstag legt der europäische Automobilverband Acea Zahlen zu den Kfz-Erstzulassungen im Dezember vor. Die Bank of Japan veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Es findet eine Online-Konferenz zum Thema „Data, Digitalization, Decentralized Finance and Central Bank Digital Currencies: Ein paar runde Geburtstage gibt es in den nächsten Tagen ebenfalls zu feiern.

Am Dienstag legt der europäische Automobilverband Acea Zahlen zu den Kfz-Erstzulassungen im Dezember vor. Die Bank of Japan veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Es findet eine Online-Konferenz zum Thema „Data, Digitalization, Decentralized Finance and Central Bank Digital Currencies: 60 Jahre alt werden Chris Fischer Hirs, ehemaliger Chef des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty, und Bernd Vorbeck, vormals längjähriger CEO und nun Aufsichtsrat von Universal-Investment. Ihren 65. Geburtstag feiern Hans Helmut Kotz, Professor am Center for Financial Studies, Senior Policy Fellow am SAFE Policy Center und ehemaliger Vorstand der Deutschen Bundesbank, Karl Ulrich Garnadt, vormaliger Lufthansa-Vorstand, sowie Hartmut Beutler, bis vor kurzem CFO der Bauer AG. Und 85 Jahre alt wird der ehemalige Lufthansa-Finanzvorstand Klaus G. Schlede.

Am Dienstag legt der europäische Automobilverband Acea Zahlen zu den Kfz-Erstzulassungen im Dezember vor. Die Bank of Japan veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Es findet eine Online-Konferenz zum Thema „Data, Digitalization, Decentralized Finance and Central Bank Digital Currencies: Artikel zu Geburtstagen und Personalien finden Sie nicht nur auf der Personen-Seite der Börsen-Zeitung, sondern auch gebündelt in unserer Personalia-App.

Am Dienstag legt der europäische Automobilverband Acea Zahlen zu den Kfz-Erstzulassungen im Dezember vor. Die Bank of Japan veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Es findet eine Online-Konferenz zum Thema „Data, Digitalization, Decentralized Finance and Central Bank Digital Currencies: Und in der kommenden Woche gibt es auch ein paar beachtenswerte Gedenktage, auf die sich aus- oder zurückblicken lässt. Den Tag des Deutschen Schlagers unterschlagen wir hier aber einfach mal. Erwähnenswerter sind hierbei vielleicht eher der internationale Weltreligionstag sowie der internationale Tag der italienischen Küche. Und nicht zu vergessen der internationale „Weltknuddeltag“ oder „Weltkuscheltag“, der Hugging Day, und ganz wichtig, der „Internationale Tag der Jogginghose“.

Am Dienstag legt der europäische Automobilverband Acea Zahlen zu den Kfz-Erstzulassungen im Dezember vor. Die Bank of Japan veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Es findet eine Online-Konferenz zum Thema „Data, Digitalization, Decentralized Finance and Central Bank Digital Currencies: Überdies ist es nun ein Jahr her, dass die CDU den damaligen NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet auf einem digitalen Bundesparteitag zum neuen Parteivorsitzenden gewählt hatte. Er setzte sich seinerzeit gegen Norbert Röttgen und Friedrich Merz durch. Letzterer wiederum soll nun am Samstag in einer Woche zum neuen Vorsitzenden bestimmt werden.

Am Dienstag legt der europäische Automobilverband Acea Zahlen zu den Kfz-Erstzulassungen im Dezember vor. Die Bank of Japan veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Es findet eine Online-Konferenz zum Thema „Data, Digitalization, Decentralized Finance and Central Bank Digital Currencies: Und vor einem Jahr ging aus der Fusion der Automobilkonzerne Fiat Chrysler Automobiles und Groupe PSA das neue Branchenschwergewicht Stellantis hervor. Ebenfalls vor einem Jahr wurde der Demokrat Joe Biden als 46. Präsident der USA vereidigt.

Am Dienstag legt der europäische Automobilverband Acea Zahlen zu den Kfz-Erstzulassungen im Dezember vor. Die Bank of Japan veröffentlicht ihren Zinsentscheid. Es findet eine Online-Konferenz zum Thema „Data, Digitalization, Decentralized Finance and Central Bank Digital Currencies: Und vor 50 Jahren verfügte das Bundesinnenministerium der BRD, dass der Gebrauch der Bezeichnung „Fräulein“ in Bundesbehörden zu unterlassen sei. Für jede weibliche Erwachsene sollte von da an die Anrede „Frau“ verwendet werden.

#00: 15:54-6# Zum Schluss noch ein paar Hinweise in eigener Sache.

#00: In der morgigen Ausgabe finden Sie wie jeden Samstag die Spezialthemaseite „Recht & Kapitalmarkt“.

#00: Am Dienstag gibt es wieder eine neue Ausgabe von Rules & Regulations, dem Regulierungs-Newsletter der Börsen-Zeitung in deutscher und englischer Sprache.

#00: Und am Mittwoch erscheint eine neue Episode von #Volatility, dem Anlage-Podcast von Börsen-Zeitung und QC Partners.

#00: 16:19-8# Im Übrigen ist gestern eine neue Episode von „Nachhaltiges Investieren – Der Podcast von Börsen-Zeitung und Union Investment rund um Sustainable Finance" veröffentlicht worden. Darin spricht Henrik Pontzen, Leiter ESG im Portfoliomanagement bei Union Investment, darüber, wie Unternehmen identifiziert werden können, die die grüne Transformation glaubwürdig angehen, ob das geplante Nachhaltigkeitslabel der EU für Atomenergie Transformation oder doch Greenwashing ist und warum Union Investment erst spät der Net Zero Asset Manager Alliance beigetreten ist.

#00: 16:48-4# Und damit verabschieden wir uns für heute. Redaktionsschluss für diese Episode war Donnerstag, der 13. Januar, 18 Uhr. Eine Gesamtübersicht über Konjunktur- und Unternehmenstermine finden Sie unter unter boersen-zeitung.de. Alle genannten Links sind mitsamt weiteren Informationen in den Shownotes zu dieser Folge aufgeführt.

#00: Wir wünschen Ihnen jetzt einen schönen Abschluss der Arbeitswoche sowie ein erholsames Wochenende. Bis zum nächsten Freitag. Tschüss.

#00: Bleiben Sie gesund!

#00: 17:23-7# „7 Tage Märkte – die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung“